Der Frosch antwortete "deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine, deine goldne Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich lieb haben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldnen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich dir die goldne Kugel wieder aus dem Grunde hervor holen".
"Ach ja", sagte sie, "ich verspreche dir alles,, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber "was der einf鋖tige Frosch schw鋞zt, der sitzt im Wasser bei seines Gleichen, und quakt, und kann keines Menschen Geselle sein".
Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und 黚er ein Weilchen kam er wieder herauf gerudert, hatte die Kugel im Maul, und warf sie ins Gras.
Die K鰊igstochter war voll Freude, als sie ihr sch鰊es Spielwerk wieder erblickte, hob es auf, und sprang damit fort. "Warte, warte", rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du." Aber was half ihm da?er ihr
Monday, June 23, 2008
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